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LONDON, Ontario, Sept. 13, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) — Aduro Clean Technologies Inc. („Aduro“ oder das „Unternehmen“) (CSE: ACT) (OTCQX: ACTHD) (FSE: 9D5), ein Unternehmen für umweltfreundliche Technologien, das mit chemischen Verfahren minderwertige Rohstoffe wie Kunststoffabfälle, Schwerbitumen und erneuerbare Öle in Ressourcen für das 21. Jahrhundert umwandelt, hat seine geprüften Finanzergebnisse für das am 31. Mai 2024 endende Geschäftsjahr vorgelegt und die folgenden Highlights bekannt gegeben. Alle Finanzinformationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf kanadische Dollar, sofern nicht anders angegeben.
Ofer Vicus, CEO von Aduro, sagte: „Im Jahr 2024 konzentriert sich das Unternehmen auf die Umsetzung und stellt sicher, dass wir in Bezug auf unsere wichtigsten Ziele weiterhin Fortschritte machen. Viele der Meilensteine, die wir uns zu Beginn des Jahres gesetzt hatten, haben wir erreicht. Wir werden weiterhin Werte schaffen, indem wir Innovationen vorantreiben und auf den jüngsten Erfolgen aufbauen.”
Mena Beshay, CFO von Aduro, fügte hinzu: „Für das Gesamtjahr 2024 haben wir unseren Umsatz und unsere Liquidität weiter gesteigert. Das Unternehmen ist finanziell gesund und wir blicken optimistisch auf die Zeit nach 2024. Dafür sorgen eine starke Kunden- und Stakeholder-Pipeline sowie die zusätzlichen Talente, die wir im vergangenen Jahr hinzugewonnen haben
Viertes Quartal 2024 – Finanzielle Highlights
- Der Umsatz im vierten Quartal 2024 belief sich auf 102.250 CAD, was einer Steigerung von 99 % gegenüber dem Umsatz von 51.339 CAD im vierten Quartal 2023 entspricht.
- Der Betriebsverlust im vierten Quartal 2024 betrug 1.792.219 CAD, verglichen mit einem Betriebsverlust von 1.598.118 CAD im vierten Quartal 2023.
Gesamtjahr 2024 – Finanzielle Highlights
- Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2024 auf 337.516 CAD, was einer Steigerung von 208 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
- Der Betriebsverlust im Geschäftsjahr 2024 betrug 7.436.861 CAD, verglichen mit einem Betriebsverlust von 5.863.317 CAD im Geschäftsjahr 2023.
- Die Kosten für Sachanlagen beliefen sich zum 31. Mai 2024 auf 3,6 Mio. CAD, was einem Anstieg von ca. 1,0 Mio. CAD gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies ist auf höhere Investitionen in Forschungsgeräte und die Fertigstellung der erweiterten Labor- und Büroeinrichtungen in London, Ontario, zurückzuführen.
- Das Unternehmen verfügt zum 31. Mai 2024 über liquide Mittel in Höhe von 2.814.576 CAD .
- Im Anschluss an den 31. Mai 2024 erzielte Aduro einen Bruttoerlös von ca. 3,5 Mio. CAD aus dem Abschluss einer nicht vermittelten Privatplatzierung und ca. 2,0 Mio. CAD aus der Ausübung von Optionsscheinen und Aktienoptionen, was die Unternehmensbilanz weiter stärkte.
Viertes Quartal 2024 – Highlights in Bezug auf das Unternehmen und nachfolgende Ereignisse
Neue Patentanmeldung: Aduro hat eine neue Patentanmeldung für die Umwandlung von Kunststoffabfällen und erneuerbaren Ölen in hochwertige BTX-Chemikalien eingereicht. Das neue Verfahren ist einfacher, effizienter und kostengünstiger als herkömmliche BTX-Herstellungsverfahren.
Eintritt in eine neue Phase der Zusammenarbeit mit TotalEnergies: Nach positiven technischen Vorbewertungen durch TotalEnergies ist Aduro in eine Phase der Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) eingetreten. Ziel des Projekts ist die Festlegung von Prozessparametern für die Handhabung dieser variablen und schwer zu recycelnden Rohstoffe, die Optimierung des Prozessdesigns und der Betriebsbedingungen sowie die Schaffung der Grundlagen für einen kommerziellen Prozess.
Aktuelles Update zum Next Generation Process (NGP): Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Reihe von Tests und Arbeiten, die in der ersten Hälfte des Kalenderjahres 2024 durchgeführt wurden, ist das Unternehmen nach eigenen Angaben nun dabei, Experimente im halbindustriellen Maßstab zur Fertigstellung der Reaktorkonfigurationen durchzuführen. Diese Experimente sind entscheidend für die Bestimmung der notwendigen Konfigurationen für den NGP. Aduro beabsichtigt, die Entwicklung des NGP bis Ende 2024 abzuschließen. Die ersten Verträge mit Design-, Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen wurden bereits geschlossen.
Ergebnisse der Versuche mit schwer zu recycelnden, vernetzten Polymeren (Hard to Recycle Crosslinked Polymers, HCT) liegen vor: In den Vorversuchen wurden vielversprechende Ergebnisse mit Ausbeuten von bis zu 84 % an niedermolekularen Kohlenwasserstoffen, vorwiegend im Bereich C8 bis C28, erzielt. Diese Ergebnisse sind ein weiteres Beispiel für die Fähigkeit von HCT, schwer zu recycelnde Materialien, die sich für konventionelle Ansätze als schwierig erwiesen haben, zu dekonstruieren und zu verwerten. Vernetzte Polymere sind aufgrund ihrer außergewöhnlichen Haltbarkeit, chemischen Beständigkeit und mechanischen Festigkeit für viele Branchen von zentraler Bedeutung. Ihre kritischen Anwendungen erstrecken sich auf Sektoren wie Luft- und Raumfahrt, Automobilbau, Bauwesen und Elektronik, in denen ihre einzigartigen Eigenschaften unverzichtbar sind.
Bericht über das gemeinsame Forschungsprojekt mit der Western University: In der aktuellen Phase dieses Projektes wird das Verhalten von Schadstoffen unter Hydrochemolytic™-Technologie (HCT) und Pyrolysebedingungen in einem methodischen Ansatz untersucht, um eine Unternehmensdatenbank zu erstellen und zu ergänzen. Dieses Wissen ist von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Recyclingpraktiken und für die Gewährleistung einer höheren Effizienz und eines größeren Umweltnutzens.
Aktualisierte Informationen über Umwandlungserträge: Testergebnisse des Unternehmens für seinen Kunststoffreaktor mit kontinuierlichem Durchfluss belegen die Effizienz der Hydrochemolytic™-Technologie (HCT) bei der Umwandlung von bis zu 95 % des Polyolefin-Ausgangsmaterials in wiederverwendbare Kohlenwasserstoffprodukte. Die Ergebnisse zeigen die Fähigkeit des Systems, Abfall zu minimieren und ohne Post-Hydrierung große Mengen wertvoller Materialien zu erzeugen. Diese Fortschritte bestätigen das erhebliche Potenzial von HCT, konventionelle Recyclingmethoden durch eine nachhaltige und effiziente Lösung für die Verarbeitung von Kunststoffabfällen deutlich zu übertreffen.
Einbeziehung eines multinationalen Baustoffunternehmens in das Customer Engagement Programm: Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Produktionsstätten in mehr als 20 Ländern und eine weltweite Vertriebsorganisation. Der Kunde ist für seine breite Palette an Baumaterialien bekannt und engagiert sich für die Förderung der Nachhaltigkeit durch die Kreislaufführung von Materialien – mit Schwerpunkt auf dem Recycling und der Wiederverwendung von Materialien in seinen Produktlinien. Das Projekt umfasst zunächst ein Projekt zur technischen Bewertung, in dem das Potenzial von HCT für das Recycling von vernetzten Polymeren, einem Schlüsselmaterial in der Produktpalette des Kunden, untersucht wird.
Aufnahme eines globalen multinationalen Lebensmittelverpackungsunternehmens in das Customer Engagement Programm: Dieser neue Kunde ist ein renommierter Anbieter in der globalen Lebensmittelverarbeitung und -distribution mit einem attraktiven Portfolio bekannter Marken und Niederlassungen in mehr als 15 Ländern. Das Projekt zur technischen Bewertung konzentriert sich auf die Bewertung des Potenzials von HCT für das Recycling der Kunststoffabfälle des Kunden aus Lebensmittelverpackungen.
Ernennung des Chief Revenue Officer: Eric Appelman wurde zum Chief Revenue Officer ernannt und verstärkt damit die Vertriebsaktivitäten des Unternehmens. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der chemischen Industrie und einem tiefen Verständnis des europäischen Marktes leitet Eric Appelman das Customer Engagement Programm von Aduro, eine strategische Initiative, die potenziellen Kunden einen frühen Zugang zur Hydrochemolytic™-Technologie von Aduro ermöglicht. Unter seiner Leitung wird der Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen und die Vermarktung maßgeschneiderter Lösungen für die Herausforderungen des Kunststoffrecyclings vorangetrieben. Seine Ernennung erfolgt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Aduro derzeit seine Aktivitäten und Partnerschaften in Europa ausweitet.
Gründung einer Tochtergesellschaft und Eröffnung eines Büros in den Niederlanden: Aduro erweitert seine globale Präsenz mit der Gründung von Aduro Clean Technologies Europe BV, einer neuen Tochtergesellschaft mit Sitz in Geleen, Niederlande. Dieser strategische Schritt stärkt die Position des Unternehmens auf dem europäischen Markt und trägt zur Umsetzung seiner Mission bei, das Hydrochemolytic™-Verfahren für das Upcycling von Kunststoffen weiter voranzubringen. Die Tochtergesellschaft wird als regionale Drehscheibe für Aduro fungieren und Partnerschaften und Kooperationen erleichtern, einschließlich der laufenden Zusammenarbeit mit dem Brightlands Chemelot Campus und den Chemelot Innovation and Learning Labs. Die Gründung dieser europäischen Tochtergesellschaft unterstreicht die Entschlossenheit von Aduro, lokale Expertise und Ressourcen zu nutzen, um die Kommerzialisierung seiner innovativen Technologie in Schlüsselmärkten zu beschleunigen.
Konferenzteilnahme: Im 4. Quartal 2024 nahm Aduro aktiv an wichtigen Branchenveranstaltungen teil, darunter:
- CHEMREC I – 2024: 1. Internationale Konferenz zum thermochemischen Recycling von Kunststoffen
- Renewable Materials Conference 2024
Diese Veranstaltungen dienten Aduro als hervorragende Plattformen, um seine technologischen Fortschritte zu präsentieren, mit potenziellen Stakeholdern und Partnern in Kontakt zu treten und Gespräche zu führen, die zu künftigen Kooperationen und Innovationen beitragen sollen.
Eine detailliertere Erörterung der Ergebnisse von Aduro für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2024 finden Sie in den geprüften Finanzberichten des Unternehmens für das am 31. Mai 2024 endende Geschäftsjahr und in der Stellungnahme und Analyse des Managements für das am 31. Mai 2024 endende Quartal und Geschäftsjahr, die unter www.sedarplus.ca verfügbar sind.
Über Aduro Clean Technologies
Aduro Clean Technologies entwickelt patentierte wasserbasierte Technologien, um Kunststoffabfälle chemisch zu recyceln, schweres Rohöl und Bitumen in leichteres, wertvolleres Öl und erneuerbare Öle in höherwertige Kraftstoffe oder erneuerbare Chemikalien umzuwandeln. Die Hydrochemolytic™-Technologie des Unternehmens basiert auf Wasser als kritischem Wirkstoff in einer chemischen Plattform, die bei relativ niedrigen Temperaturen und Kosten arbeitet. Dies ist ein bahnbrechender Ansatz, der geringwertige Rohstoffe in Ressourcen für das 21. Jahrhundert verwandelt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Abe Dyck, Investor Relations
ir@adurocleantech.com
+1 226 784 8889
KCSA Strategic Communications
Jack Perkins, Vice President
aduro@kcsa.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen, sondern auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die der Überzeugung, Erwartung oder Prognose des Unternehmens zufolge in der Zukunft eintreten werden oder eintreten können, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Die zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die aktuellen Erwartungen der Geschäftsleitung wider, die auf den derzeit verfügbaren Informationen basieren. Sie unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen dargelegt werden. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen unter anderem die Absicht, durch Innovation und den Ausbau der jüngsten Erfolge weiterhin Werte zu schaffen; die Erwartung, auch über das Jahr 2024 hinaus eine solide Finanzlage zu erreichen, die durch eine starke Pipeline an Kunden- und Stakeholder-Engagements und die Rekrutierung talentierter Teammitglieder unterstützt wird; die erwartete Marktprognose für BTX und die Erwartungen in Bezug auf das Projekt mit TotalEnergies, in dessen Rahmen Prozessparameter für diese variablen und schwer recycelbaren Rohstoffe festgelegt, das Prozessdesign und die Betriebsbedingungen optimiert und die Grundlagen für einen kommerziellen Prozess geschaffen werden; die erwarteten laufenden Experimente im halbindustriellen Maßstab zur Vervollständigung der Reaktorkonfigurationen für den NGP und die erwartete Fertigstellung des Entwurfs des NGP bis Ende 2024; die Erwartung, dass die Zusammenarbeit mit Design-, Konstruktions- und Fertigungsunternehmen fortgesetzt wird; die Erwartung, dass die HCT-Technologie weiterhin erfolgreich bei der Erprobung, Dekonstruktion und Verwertung von schwer zu recycelnden Materialien eingesetzt werden kann, die sich für herkömmliche Ansätze als schwierig erwiesen haben; das laufende Forschungsprojekt mit der Western University und die erwarteten Ergebnisse; die Erwartung, dass die HCT-Technologie weiterhin die erforderliche Effizienz aufweist, um bis zu 95 % des Polyolefin-Ausgangsmaterials in wiederverwendbare Kohlenwasserstoffprodukte umzuwandeln; die Erwartung, dass die HCT-Technologie herkömmliche Recyclingmethoden übertreffen und eine nachhaltige und effiziente Lösung für die Verarbeitung von Kunststoffabfällen bieten wird; das laufende Engagement eines multinationalen Baustoffkonzerns und die erwarteten Ergebnisse der Evaluierung der Technologie des Unternehmens für das Recycling von Kunststoffabfällen aus Lebensmittelverpackungen des Kunden; die Erwartung, dass die Führung von Eric Appelman als Chief Revenue Officer des Unternehmens langfristige Kundenbeziehungen und die Vermarktung maßgeschneiderter Lösungen für die Herausforderungen des Kunststoffrecyclings vorantreiben wird; und die Absicht, dass die kontinuierliche Teilnahme an Konferenzen dem Unternehmen hervorragende Plattformen bieten wird, um seine technologischen Fortschritte zu präsentieren, mit potenziellen Investoren und Partnern in Kontakt zu treten und Diskussionen zu ermöglichen, die zu künftigen Kooperationen und Innovationen beitragen sollen. Auch wenn das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Annahmen, die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen, angemessen sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen. Aufgrund der damit verbundenen Unsicherheiten sollte diesen Aussagen keine unangemessen hohe Zuverlässigkeit beigemessen werden. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, gehören unter anderem verschiedene Faktoren, die das Unternehmen daran hindern oder davon abhalten könnten, Werte zu schaffen, Innovationen voranzutreiben oder auf den jüngsten Erfolgen aufzubauen; dass sich die Finanzlage des Unternehmens nicht wie erwartet entwickelt oder sich aus verschiedenen Gründen in Zukunft verschlechtern könnte; dass das Unternehmen nicht in der Lage sein könnte, eine starke Pipeline von Kunden und und Stakeholdern zu entwickeln oder aufrechtzuerhalten, oder dass es anderweitig nicht gelingt, potenzielle Kunden durch das Engagement Program zu gewinnen oder die Kundenbindung zu stärken; dass das Unternehmen möglicherweise keine Förderung für sein Patent erhält, dass die Technologie möglicherweise nicht weiterentwickelt wird oder sich nicht vermarkten lässt oder dass sich der Markt für das Patent nicht wie erwartet oder überhaupt nicht entwickelt oder dass Wettbewerber alternative Technologien entwickeln; dass das Projekt mit TotalEnergies nicht wie erwartet verläuft oder voranschreitet; dass die laufenden Experimente möglicherweise nicht die kommerzielle Anwendbarkeit der Technologie des Unternehmens untermauern; dass der NGP aus verschiedenen Gründen nicht wie erwartet oder nicht innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens fertiggestellt werden kann; dass das Unternehmen aus verschiedenen Gründen möglicherweise keine kontinuierlichen Aufträge von Design-, Konstruktions- und Fertigungsunternehmen erhält; dass die Bewertung der Technologie möglicherweise nicht die gewünschten oder erwarteten Ergebnisse erzielt und die Technologie möglicherweise nicht vermarktet werden kann; dass die Zusammenarbeit mit dem multinationalen Baustoffunternehmens nicht wie erwartet oder überhaupt nicht zustande kommt; dass die Teilnahme des Unternehmens an Konferenzen nicht die erwarteten Ergebnisse liefert oder nicht wie erwartet die zukünftigen Kooperationen und Innovationen des Unternehmens fördert; dass sich andere unerwartete ungünstige Marktbedingungen negativ auf das Unternehmen und seine Fortschritte auswirken können, einschließlich ungünstiger Marktbedingungen und anderer Faktoren, die außerhalb der Kontrolle der Parteien liegen. Das Unternehmen hat weder die ausdrückliche Absicht noch die Pflicht, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, soweit dies nicht durch geltende Gesetze vorgeschrieben ist.
Die CSE hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder geprüft noch genehmigt oder abgelehnt.
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